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Viele Industrieunternehmen haben den Weg hin zur Produktion und Fertigung 4.0 bereits gemeistert. Durch smarte Prognosen konnten sie die Qualität ihrer Fertigungsketten und -prozesse deutlich verbessern.

In unseren vier vorgestellten Use Cases zeigen wir dir auf, wie Unternehmen mithilfe modernster IoT-Technologien wie Pentaho und ThingsBoard ihre Produktqualität verbessern, Produktionsverzögerungen minimieren, mit Predictive Maintenance Ausfallzeiten vermeiden und durch Predictive Quality die Fehlerquote senken konnten.

Dies verschaffte den Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile und Leistungssteigerungen in der digitalen Produktion, die auch du dir zunutze machen kannst.

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Pseudonymisierung mithilfe eines statischen Tokens reicht spätestens seit Einführung der DSGVO nicht mehr aus, um personenbezogene Daten datenschutzkonform zu verarbeiten. Statische Token lassen zu, dass betroffenen Personen ohne die separat aufbewahrten Zusatzinformationen trotzdem zurückidentifiziert werden können. Damit ist Pseudonymisierung durch statische Tokens für den Datenschutz ungeeignet.
Pseudonymisierung durch dynamische Tokens dagegen sorgt dafür, dass anonyme und eindeutige Textdaten datenschutzfreundlich voreingestellt sind und den Datenschutz gewährleisten. Dadurch können Sie sich als Nutzer einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern.
In unserem Artikel erfahren Sie, wie Ihnen DSGVO-konforme Pseudonymisierung gelingt.

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Um als Unternehmen in der Produktion wegweisende Entscheidungen zu treffen, ist eine fundierte Datenbasis nötig. Verstreute Daten ohne direkte Verbindungen verhindern Innovationssprünge und wichtige neue Strategien auf dem Weg zur Produktion 4.0.

Indem du deine gesammelten Informationen aus Datensilos nutzbar machst, gelingt dir die vollständige Rundumsicht über deine Fertigungskette. Das neu gewonnene Wissen aus den gesammelten und analysierten Daten hilft dir bei strategisch wichtigen Entscheidungen dank Prescriptive Analytics erheblich.

Die in unserem Artikel vorgestellten Strategien ebnen dir den Weg zur Produktion 4.0.

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Es sind 3 Stufen bei der Datenauswertung, die Unternehmen im Industrie 4.0-Bereich den Weg zu deutlicher Produktivitätssteigerung, reduzierten Kosten, mehr Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsvorteilen sichern. Die erste Stufe beinhaltet Business Intelligence-Anwendungen. Der Fachanwender bekommt mit ihrer Hilfe detaillierte Informationen in Form von Berichten, Dashboards und Self-Service-Auswertungen. Stufe zwei und drei beinhalten Prädiktive Analysen und Präskriptive Analysen. Dabei handelt es sich bei ersterem um Zukunftsprognosen und bei zweiterem um komplette Handlungsempfehlungen durch diese Systeme.
Unser Artikel verrät Ihnen die drei Stufen im Detail und wie Sie als Unternehmen Ihre Kosten senken, die Produktivität steigern, Vorherhersagen und Planungen wesentlich genauer vornehmen und Ihre Konkurrenz hinter sich lassen.

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Das Anonymisieren von Daten birgt verschiedene Datenschutzrisiken und hat nur einen begrenzen Wert aus Sicht der DSGVO. Zudem ist der Aufwand für technische Kontrollen sehr hoch.
Angreifer nutzen die drei Angriffsvektoren „Herausgreifen“, „Verknüpfen“ und „Inferenz“, um den Datenschutz zu gefährden. Der Ansatz „Pseudonymisierung“ hilft Ihnen, alle drei Angriffsvektoren erfolgreich zu beseitigen und dabei gleichzeitig die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen.

Erfahren Sie in unserem Artikel, wie Ihnen das gelingt.

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Bisherige Data Warehouse Lösungen sind nicht für moderne Marktgegebenheiten wie Data Sharing, maximale Geschwindigkeit und Flexibilität geeignet. Doch wie können Sie trotzdem Ihr Data Warehouse für die Digitalisierung startklar und zukunftssicher einrichten?

Der Cloud-Spezialist von Snowflake, Rene Medak, verrät Ihnen in unserem Interview, wie mit der Cloud Ihr Data Warehouse den wachsenden Ansprüchen im Zuge der Digitalisierung bestens gewappnet ist.

Rene Medak gibt unter anderem Antworten auf Fragen bezüglich Bedenken der Daten in der Cloud und wie die perfekte Lösung für Unternehmen aussieht.

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Wenn Sie die Vielzahl Ihrer Daten auswerten möchten, ohne den entsprechenden Zusammenhang zwischen den einzelnen Daten zu kennen, gehen Ihnen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Unternehmen, den Markt, Ihre Kunden sowie der Lieferketten verloren.

Häufig verfügen Unternehmen über eine große Anzahl an Systemen, die aus kaufmännischen und betrieblichen Daten bestehen. Verschiedene Tools kommen zum Einsatz, um diese Daten zu verwalten. Doch mit zunehmender Komplexität geht auch der Überblick über die Zusammenhänge verloren.

Datenintegration hilft Ihnen, einen ganzheitlichen Adlerblick auf Ihre Daten zu bekommen und die Zusammenhänge zwischen Ihren einzelnen Daten zu verstehen. Die richtigen Technologien für Ihre Data Lakes, Data Warehouses und datengestützte Verfahren verbessern Ihre Beziehung zu Ihren Geschäftspartnern und Kunden entscheidend und geben Ihnen ein ganzheitliches Marktverständnis.

Unser Artikel zeigt Ihnen auf, warum Datenintegration Ihrem Unternehmen die entscheidenden Erkenntnisse für ein besseres Kunden- und Prozessverständnis liefert.

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Geodaten mit vorhandenen Daten zu kombinieren und echten Mehrwert aus den Daten zu erzielen, bringt erhebliche Vorteile für Unternehmen und Behörden. So können Polizeibehörden diese Daten für ihre Einsatzplanung nutzen oder Speditionen Fahrzeugflotten verfolgen oder Infrastruktureinrichtungen Wartungsarbeiten überwachen.
Damit Sie Geodaten datenschutzkonform für die Analyse nutzen können, ist Pseudonymisierung nötig.
Unser Artikel beschreibt, wie Sie vorhandene Daten aus Pentaho mit Geodaten datenschutzkonform kombinieren, um wertvolle Informationen mit Mehrwert für Ihre Behörde oder Ihr Unternehmen zu erhalten.

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Daten sind das Epizentrum der Industrie 4.0. Im Smart Manufactoring Zeitalter ist es das Hauptanliegen, vorhandene Daten aus unterschiedlichen Quellen gebündelt zu sammeln und auszuwerten. Unstrukturierte Daten werden nur in weniger als einem Prozent von den Unternehmen zu Analysezwecken genutzt. Da jedoch unstrukturierte Daten mit knapp 80 Prozent den Großteil der Daten eines Unternehmens ausmachen, geht hier riesiges wertvolles Daten-Knowhow verloren. Damit du diese Daten sammelst, analysierst und anschließend gewinnbringend einsetzen kannst, benötigst du leistungsstarke, mächtige und dennoch flexible Datenintegrationswerkzeuge, die wir in dir in diesem Artikel vorstellen.

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Im Zuge der technologischen Entwicklungen der letzten Jahre spielt Big Data eine tragende Rolle. Doch die Herausforderungen für Unternehmen und Behörden sind immens. Zum einen stellt Big Data bestehende IT-Systeme vor Probleme und zum anderen sind bestehende Ansätze für den Datenschutz häufig veraltet.
Zu diesen veralteten Ansätzen zählt die Anonymisierung personenbezogener Daten, da diese entwickelt wurde, bevor die Verarbeitung von „Big Data“ populär wurde. Heutzutage sind Daten, die von einem Auftragsverarbeiter gespeichert werden, häufig leicht mit Daten zu verknüpfen, die sich der Kontrolle des Auftragsverarbeiters entziehen, wodurch eine erneute Identifizierung ermöglicht wird und der Auftragsverarbeiter der Haftung für die Verletzung des Datenschutzes ausgesetzt wird. Das führt zu einer unkontrollierten Haftung beim Anonymisierungs-Verfahren.
DSGVO-konforme Pseudonymisierung ist der Weg aus diesem Datenschutz-Dilemma.
In unserem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit Pseudonymisierung datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite sind und Big Data unbesorgt einsetzen können.