Datenvirtualisierung löst Probleme klassischer ETL-Architekturen
Unternehmen setzen auch heute noch auf ETL-Prozesse als Standard, um ihre Daten aus unterschiedlichen Quellen zu extrahieren, transformieren und zu laden. Mit wachsenden Anforderungen in der Datenlandschaft müssen Daten jedoch heute in Echtzeit geladen und verarbeitet werden, um schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren zu können. Hierzu sind klassische ETL-Prozesse ungeeignet, da die Datentransformation aus verschiedenen Datenquellen viel Zeit, Aufwand und Kosten verursacht. Mit der Hilfe von Datenvirtualisierung integrierst du Daten aus verschiedenen Quellen in ein einheitliches Format, ohne diese physisch kopieren zu müssen. Das Whitepaper zeigt dir auf, wie du mit dem Starburst Unified Access Layer große Datenmengen blitzschnell ohne komplizierte ETL-Prozesse abfragen und schneller auf geänderte Geschäftsanforderungen reagieren kannst – und das bei einfacher Bedienung.
INHALT
- Vorteile und klassische Einsatzgebiete von ETL-Prozessen
- Gründe für die Abkehr von ETL
- Datenvirtualisierung löst die Probleme der klassischen ETL-Architektur
- Hauptvorteile des Unified Access Layer von Starburst
- Fazit
